Aus dem Rahmen fallen. Queerer ökumenischer Gottesdienst

Gewisse Gottesbilder halten uns Menschen in patriarchalen, heteronormativen, unterdrückerischen und diskriminierenden Vorstellungen, Strukturen und Verhaltensweisen gefangen. Der queere Gottesdienst sucht nach Spuren der Befreiung in vielfältigen Gottesbildern und eröffnen einen (Denk-) Raum, der diese ermöglicht. So werden alle Gottesdienstteilnehmenden dazu ermutigt, lebensfeindliche Gottesbilder zu überwinden und neue, eigene Bilder von G*tt zu entwerfen – bunte, lebendige, abstrakte, mit oder ohne Rahmen. Alle, die mitfeiern wollen, sind herzlich dazu eingeladen – unabhängig ihrer Herkunft, Konfession, sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Nach dem Gottesdienst gibt es einen Apéro und die Gelegenheit, sich auszutauschen.

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