Woche der Religionen: 2.-10. November 2019
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Wie neutral ist der Staat? In Basel ging ein Podiumsgespräch der Frage nach, wie sich in der säkularen und multireligiösen Gesellschaft das Verhältnis gestalten soll. Foto: IRAS COTIS
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Was ist schön? Und wer bestimmt was schön ist? Unser Gefühl? Unser kultureller Hintergrund oder eine Expertengruppe? Diesen Fragen gingen rund 20 Veranstaltungen an der Nacht der Religionen in Bern nach. Foto: IRAS COTIS
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Wenn die Seele singt und tanzt: In Buochs (NW) begab sich die Woche der Religionen auf ein musikalisch-spirituelles Abenteuer, vom Nidwaldner Betruf (Bild) über Hindu-Tänze zu jüdisch- muslimischen Weisen und gregorianischen Gesängen des Christentums. Foto: IRAS COTIS
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Eintauchen ins buddhistische Thai-Zentrum «Wat Srinagarindravararam» beim Interreligiösen Spaziergang durchs Niederamt (SO). Die Aufmerksamkeit galt den wichtigsten Gestalten oder Persönlichkeiten von Sikhismus, Buddhismus, Islam, Judentum und Christentum. Foto: IRAS COTIS
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In der Benediktinerinnen-Abtei St. Martin in Hermetschwil (AG) erzählten nach dem Besuch in der Hostienbäckerei Vertreter*innen aus Christentum, Judentum und Islam von der Bedeutung von Brot in ihren Religionen. Im Bild Backreste von Hostien und jüdisches Sabbatbrot. Foto: IRAS COTIS
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In der Benediktinerinnen-Abtei St. Martin in Hermetschwil (AG) erzählten nach dem Besuch in der Hostienbäckerei Vertreter*innen aus Christentum, Judentum und Islam von der Bedeutung von Brot in ihren Religionen. Foto: IRAS COTIS
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Interreligiöse Begegnungen im Quartier: In Nidau (BE) erzählten sieben Menschen aus der Nachbarschaft über ihre Religion, ihre Werte und wie diese ihr Engagement für die Nachbarschaft und das Zusammenleben beeinflussen. Foto: IRAS COTIS
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«Kehre zurück ins Land deiner Seele»: Bei einer Sing- und Trommelnacht in Zürich begleiteten Rituale, Singen und Stille die Anwesenden durch die Nacht. Foto: IRAS COTIS
Generalversammlung 2019
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Wie sah der Tagesablauf der Kapuziner im Kloster aus? Wie ihre Zellen und ihr Menüplan? Und warum wurde das Kloster aufgegeben und zu einem Kulturort umgewandelt? Rundgang durch das Kulturkloster oberhalb von Altdorf.
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Wilhelm Tell hat sich nicht vor Gesslers Hut verbeugt. Warum? Das erklärte er an der Generalversammlung von IRAS COTIS in Altdorf.
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Was ist nicht verhandelbar in meiner Religion? Vorstandsmitglieder von IRAS COTIS und Jugendliche von «Dialogue en Route» im Gespräch.
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Der Austausch schafft tragfähige Beziehungen über die Religionen hinweg. Im Bild: Gespräche am Rande der Jahresversammlung von IRAS COTIS.
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Der Austausch schafft tragfähige Beziehungen über die Religionen hinweg. Im Bild: Gespräche am Rande der Jahresversammlung von IRAS COTIS.